Berichte
EM: Greinbach
In Abwesenheit von Teamchef René Münnich, der bei den vorletzten Läufen der FIA GT1 World in China weilt, machten sich die Super1600 Piloten Mandie August und Clemens Meyer auf den Weg in die österreichische Steiermark um beim 8. Saisonlauf der FIA Rallycross Europameisterschaft die deutsche Fahne hochzuhalten.
Mandie steigerte sich zunächst von Session zu Session und kam nach den ausgiebigen Tests im Frühjahr immer besser auf dem Kurs im PS Racingcenter zurecht. Sehr überraschend konnte sie am späten Samstag Nachmittag ihren ersten Vorlauf sogar souverän für sich entscheiden. Dabei schlug sie keine geringeren als den späteren Gesamtsieger Skorupski und den norweger Daniel Holten. Der 15. Gesamtrang der Lohn am Ende des ersten Tages.
Teambetreuer Rolf Volland stellte bei der späteren Datenanalyse fest, das für Madie sogar durchaus ein Top Ten Ergebnis drin gewesen wäre. Eine etwas hängende Bremse kosteten der ALL-INKL Pilotin schätzungsweise eine halbe Sekunde pro Runde. Ein Umstand der Alle im Team noch hoffnungsvoller machte, was die Ergebnisse des zweiten Tages betraf. Doch es kam leider anders. In der ersten Runde des Warmup rollte Mandie ihren Fabia MK1 ohne ersichtlichen Grund aus. Der Motor sprang einfach nicht mehr an. Die Mechaniker gaben alles dem offensichtlichem Elektronikproblem auf die Schliche zu kommen leider ohne Erfolg. Der Fabia blieb stumm und Mandie trotz hervorragender Leistung in Österreich ohne Punkte.
Besser lief es für Clemens Meyer. Durch alle Sessions hinweg befand sich der Fintelner Super1600 Pilot in Reichweite der Top 5 präsentierte sich in den Vorläufen sehr konkurrenzfähig und stand am Ende des zweiten Tages in der letzten Startreihe der Super1600. Nach gutem Start und dem Ausfall von Lokalmatador Christinan Petrakovic konnte Clemens zunächt die zweite Position übernehmen. Nach der Jokerlap wurde er jedoch wieder auf den 4. Rang durchgereicht und fuhr dieses dennoch hervorragende Ergebnis nach Hause. Meyer ist nun wieder 3. in der Gesamtwertung der Europamesiterschaft.
Mandie steigerte sich zunächst von Session zu Session und kam nach den ausgiebigen Tests im Frühjahr immer besser auf dem Kurs im PS Racingcenter zurecht. Sehr überraschend konnte sie am späten Samstag Nachmittag ihren ersten Vorlauf sogar souverän für sich entscheiden. Dabei schlug sie keine geringeren als den späteren Gesamtsieger Skorupski und den norweger Daniel Holten. Der 15. Gesamtrang der Lohn am Ende des ersten Tages.
Teambetreuer Rolf Volland stellte bei der späteren Datenanalyse fest, das für Madie sogar durchaus ein Top Ten Ergebnis drin gewesen wäre. Eine etwas hängende Bremse kosteten der ALL-INKL Pilotin schätzungsweise eine halbe Sekunde pro Runde. Ein Umstand der Alle im Team noch hoffnungsvoller machte, was die Ergebnisse des zweiten Tages betraf. Doch es kam leider anders. In der ersten Runde des Warmup rollte Mandie ihren Fabia MK1 ohne ersichtlichen Grund aus. Der Motor sprang einfach nicht mehr an. Die Mechaniker gaben alles dem offensichtlichem Elektronikproblem auf die Schliche zu kommen leider ohne Erfolg. Der Fabia blieb stumm und Mandie trotz hervorragender Leistung in Österreich ohne Punkte.
Besser lief es für Clemens Meyer. Durch alle Sessions hinweg befand sich der Fintelner Super1600 Pilot in Reichweite der Top 5 präsentierte sich in den Vorläufen sehr konkurrenzfähig und stand am Ende des zweiten Tages in der letzten Startreihe der Super1600. Nach gutem Start und dem Ausfall von Lokalmatador Christinan Petrakovic konnte Clemens zunächt die zweite Position übernehmen. Nach der Jokerlap wurde er jedoch wieder auf den 4. Rang durchgereicht und fuhr dieses dennoch hervorragende Ergebnis nach Hause. Meyer ist nun wieder 3. in der Gesamtwertung der Europamesiterschaft.