Berichte
Test: Estering 04/09
René Münnich hat mit seinem Skoda Fabia RS T16 4x4 bei Testfahrten auf dem Estering Top-Zeiten erzielt. Auf der hervorragend präparierten Strecke fuhr er „spielend einfach“ 38er-Zeiten. Nach Analyse des Data-Recording war Münnich davon überzeugt, dass er auf Deutschlands Rallycross-Strecke Nummer eins Zeiten hätte fahren können, die beim Europameisterfinale 2008 für die Pole Position gereicht hätten. Münnichs Fazit des Testwochenendes: „Die Entscheidung, den Motortuner zu wechseln, war goldrichtig.“
Schon beim ersten Lauf zur ALL-INKL.COM Deutschen Rallycross-Meisterschaft 2009 in Oschersleben hatte sich gezeigt, dass die Entwicklungsarbeit am Skoda, die das Team im Winter vorgenommen hatte, Schritte in die richtige Richtung waren. Dank der Veränderungen an Fahrwerk, Bremsen, Getriebe und Differenzial beherrschte Münnich die Konkurrenz in der Division 1 nahezu problemlos.
Nach dem Rennen in Oschersleben hat der Skoda ein neues Herz bekommen – einen Trollspeed-Motor aus Schweden. Auf den gleichen Tuner setzt auch EM-Favorit Michael Jernberg. Münnich: „Vom ersten Moment an hatte ich ein gutes Gefühl. Die Zusammenarbeit mit dem alten Motortuner war doch eher ein Krampf, mit dem neuen ist sie produktiv.“ Mit Trollspeed habe ALL-INKL.COM-RACING nun einen Partner zur Seite, der seine Sache nicht nur verstehe, sondern der auch gewillt sei, mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten, statt sie „dumm im Regen stehen zu lassen“.
Die erste Testfahrt hat Münnich jedenfalls begeistert. Laut Data-Recording habe er auf der langen Bergab-Geraden 0,7 Sekunden verloren, weil er beim Rollout nicht gleich voll pushen wollte. Außerdem habe er stolze 25 Meter früher gebremst als unter Rennbedingungen, und schließlich seien auf dem Skoda gebrauchte, fast abgefahrene Reifen aufgezogen gewesen. Münnich: „Auch wenn die Karosserie noch die gleiche ist: Der Skoda ist mit dem Auto von 2008 nicht mehr zu vergleichen.“ Eigentlich handele es sich um ein neues Auto, und Münnich ist davon überzeugt, in der Europameisterschaft mit den besten Fahrern mithalten zu können.
Fahrerisch sei für ihn auch 2009 noch ein Lehrjahr, gerade weil die ersten drei EM-Läufe der Saison auf Strecken stattfänden, auf denen er noch nie gefahren sei. Münnich: „Spätestens ab Nyirad hoffe ich dann aber, mich auch in der EM permanent für ein Finale zu qualifizieren.“
Schon beim ersten Lauf zur ALL-INKL.COM Deutschen Rallycross-Meisterschaft 2009 in Oschersleben hatte sich gezeigt, dass die Entwicklungsarbeit am Skoda, die das Team im Winter vorgenommen hatte, Schritte in die richtige Richtung waren. Dank der Veränderungen an Fahrwerk, Bremsen, Getriebe und Differenzial beherrschte Münnich die Konkurrenz in der Division 1 nahezu problemlos.
Nach dem Rennen in Oschersleben hat der Skoda ein neues Herz bekommen – einen Trollspeed-Motor aus Schweden. Auf den gleichen Tuner setzt auch EM-Favorit Michael Jernberg. Münnich: „Vom ersten Moment an hatte ich ein gutes Gefühl. Die Zusammenarbeit mit dem alten Motortuner war doch eher ein Krampf, mit dem neuen ist sie produktiv.“ Mit Trollspeed habe ALL-INKL.COM-RACING nun einen Partner zur Seite, der seine Sache nicht nur verstehe, sondern der auch gewillt sei, mit seinen Kunden zusammenzuarbeiten, statt sie „dumm im Regen stehen zu lassen“.
Die erste Testfahrt hat Münnich jedenfalls begeistert. Laut Data-Recording habe er auf der langen Bergab-Geraden 0,7 Sekunden verloren, weil er beim Rollout nicht gleich voll pushen wollte. Außerdem habe er stolze 25 Meter früher gebremst als unter Rennbedingungen, und schließlich seien auf dem Skoda gebrauchte, fast abgefahrene Reifen aufgezogen gewesen. Münnich: „Auch wenn die Karosserie noch die gleiche ist: Der Skoda ist mit dem Auto von 2008 nicht mehr zu vergleichen.“ Eigentlich handele es sich um ein neues Auto, und Münnich ist davon überzeugt, in der Europameisterschaft mit den besten Fahrern mithalten zu können.
Fahrerisch sei für ihn auch 2009 noch ein Lehrjahr, gerade weil die ersten drei EM-Läufe der Saison auf Strecken stattfänden, auf denen er noch nie gefahren sei. Münnich: „Spätestens ab Nyirad hoffe ich dann aber, mich auch in der EM permanent für ein Finale zu qualifizieren.“