Berichte
Unfall Melk
Gute Nachrichten vom Team ALL-INKL.COM: Fünf Wochen nach seinem Unfall beim Rallycross-Europameisterschaftslauf in Melk ist René Münnich mit riesigen Schritten auf dem Weg der Besserung. Wie sich nachträglich herausgestellt hat, sind drei Wirbel und ein Fortsatz gebrochen. Münnich: „Ich habe großes Glück gehabt: Die Brüche sind offenbar stabil gewesen. Die Nervenbahnen waren wohl nicht in Gefahr.“ Münnich war in seinem Skoda Fabia RS T16 4x4 mit rund 100 km/h auf das stehende Auto von Jussi Pinomäki geprallt, der wiederum kurz zuvor den Saab von Per Eklund gerammt hatte.
Münnich: „Ich kann bis heute nicht verstehen, warum Eklund sein Auto mitten auf der Ideallinie abgestellt hat.“ Nach ausgiebigem Studium von diversen Videos kommt Münnich zu dem Schluss, dass der Schwede seinen Saab dort absichtlich hat stehen lassen. „Nach unser ersten Kollision konnte er lenken, bremsen und beschleunigen“, sagt Münnich. „Er hätte das Auto also ohne Probleme aus der Gefahrenzone bringen können.“
In den ersten dreieinhalb Wochen nach dem Unfall musste Münnich ein Gipskorsett tragen. Damit konnte er sich nur schwerfällig bewegen. Danach passte man ihm eine 4-Punkt-Orthese (also eine Art orthopädische Prothese) an, mit der er schon wesentlich mobiler war.
Seit dem 13. Juli hält sich Münnich zur Reha in Schliersee (Bayern) auf. Die Reha-Praxis ist ein Privatinstitut, das auch das Vertrauen der Spitzensportler des Deutschen Skiverbands genießt. Auch ein paar Motorsportler waren hier schon zur Behandlung – unter anderem Michael Schumacher, Jacques Villeneuve und Pedro Lamy. Münnich: „Mir war es wichtig, dass ich die bestmögliche Behandlung bekomme, um schnellstmöglich wieder fit zu sein. Eventuell auch ein wenig fitter als vor dem Unfall...“
Die Reha-Profis nehmen Münnich richtig ran: Häufig ist er von 10 bis 18 Uhr voll eingespannt. Er bekommt das volle Programm, von der einfachen Wärme und einer Strombehandlung über Spezialmassagen und Wassergymnastik bis hin zu Geräte- und Ergometer-Training ist alles dabei.
Münnich: „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich wieder Rennen fahren zu können. Zumindest die beiden Läufe zur Deutschen Meisterschaft sollten machbar sein. Ich möchte schließlich in diesem Jahr endlich wieder Deutscher Meister werden. Vielleicht sind auch ein paar Läufe zur Europameisterschaft drin.“
Münnich: „Ich kann bis heute nicht verstehen, warum Eklund sein Auto mitten auf der Ideallinie abgestellt hat.“ Nach ausgiebigem Studium von diversen Videos kommt Münnich zu dem Schluss, dass der Schwede seinen Saab dort absichtlich hat stehen lassen. „Nach unser ersten Kollision konnte er lenken, bremsen und beschleunigen“, sagt Münnich. „Er hätte das Auto also ohne Probleme aus der Gefahrenzone bringen können.“
In den ersten dreieinhalb Wochen nach dem Unfall musste Münnich ein Gipskorsett tragen. Damit konnte er sich nur schwerfällig bewegen. Danach passte man ihm eine 4-Punkt-Orthese (also eine Art orthopädische Prothese) an, mit der er schon wesentlich mobiler war.
Seit dem 13. Juli hält sich Münnich zur Reha in Schliersee (Bayern) auf. Die Reha-Praxis ist ein Privatinstitut, das auch das Vertrauen der Spitzensportler des Deutschen Skiverbands genießt. Auch ein paar Motorsportler waren hier schon zur Behandlung – unter anderem Michael Schumacher, Jacques Villeneuve und Pedro Lamy. Münnich: „Mir war es wichtig, dass ich die bestmögliche Behandlung bekomme, um schnellstmöglich wieder fit zu sein. Eventuell auch ein wenig fitter als vor dem Unfall...“
Die Reha-Profis nehmen Münnich richtig ran: Häufig ist er von 10 bis 18 Uhr voll eingespannt. Er bekommt das volle Programm, von der einfachen Wärme und einer Strombehandlung über Spezialmassagen und Wassergymnastik bis hin zu Geräte- und Ergometer-Training ist alles dabei.
Münnich: „Mein Ziel ist es, schnellstmöglich wieder Rennen fahren zu können. Zumindest die beiden Läufe zur Deutschen Meisterschaft sollten machbar sein. Ich möchte schließlich in diesem Jahr endlich wieder Deutscher Meister werden. Vielleicht sind auch ein paar Läufe zur Europameisterschaft drin.“