Berichte
Setkání Mistrů Sosnová
Krönender Abschluss für René Münnich und das Team ALL-INKL.COM: Der Unternehmer aus Neusalza-Spremberg hat mit seinem Skoda Fabia RS T16 4x4 das „Setkání mistru“ – das Race of Champions für tschechische Offroad-Fahrer in Sosnova gewonnen. Das Rennen der Besten wurde auf der 2,2 Kilometer langen Variante der bekannten Rallycross-Strecke ausgetragen, die auch bei der legendären Rally Bohemia (BöhmenRallye) genutzt wird. Münnich hatte eine Einladung bekommen, weil er mit seinem Skoda ein tschechisches Auto einsetzt.
Das Wochenende begann für Münnich verheißungsvoll. Im freien Training fuhr er auf noch trockener Fahrbahn eindrucksvolle Zeiten. Münnich: „Bei der Rally Bohemia ist Jan Kopecky mit seinem Skoda World Rally Car ähnliche Zeiten gefahren. Obwohl so ein WRC dank seiner aktiven Differenziale im engen Infield der Strecke klar im Vorteil ist. Außerdem war der Schotterbereich diesmal in schlechterem Zustand.“
Am Samstag regnete es dann ohne Ende, vergleichbar mit dem Wetter vom Finale der Rallycross-Europameisterschaft auf dem Estering. „Der Schotterbereich war eigentlich nicht befahrbar“, sagt Münnich. „Lenken, Bremsen oder Beschleunigen mit einem 500-PS-Auto waren dort de facto nicht möglich.“
Trotzdem: Irgendwie fand Münnich einen Weg. Er gewann beide Vorläufe und dann auch das Finale in der Division 1 der Rallycross-Fahrzeuge. Sein Gegner: kein Geringerer als Pavel Koutny, mehrfacher tschechischer Meister und Top-Fahrer in der Europameisterschaft. Dieser erwischte einen extrem schlechten Start und blieb für mehrere Sekunden stehen. Münnich: „Statt diesen Vorteil zu nutzen, drehte ich mich gleich nach der ersten Kurve ins Aus und verlor wohl etwas mehr Zeit als Koutny am Start.“ Nach der ersten Runde lag Münnich dann auch hinten, nach einer weiteren Runde hatte er gleichgezogen. Im Ziel hatte er dann schließlich drei Sekunden Vorsprung.“
Ein Erlebnis der besonderen Art hatte Münnich bei den freien Tests, als er den Spezialcrosser von Jaroslav Hosek fahren durfte. Münnich: „Das hat extrem Spaß gemacht.“ Er kam mit dem Geschoss auch gleich gut zurecht, obwohl er echte Probleme hatte, das Auto zu bedienen. Er kam nirgends so richtig ran, außerdem fuhr er mit einem offenen Tourenwagen-Helm, ohne Brille, ohne Visier. Wenn der Fahrtwind besonders heftig wurde. fuhr Münnich mit geschlossenen Augen. Nach vier Runden fuhr er dann aber Zeiten, die nicht viel schlechter als die von Hosek waren.
Das Wochenende begann für Münnich verheißungsvoll. Im freien Training fuhr er auf noch trockener Fahrbahn eindrucksvolle Zeiten. Münnich: „Bei der Rally Bohemia ist Jan Kopecky mit seinem Skoda World Rally Car ähnliche Zeiten gefahren. Obwohl so ein WRC dank seiner aktiven Differenziale im engen Infield der Strecke klar im Vorteil ist. Außerdem war der Schotterbereich diesmal in schlechterem Zustand.“
Am Samstag regnete es dann ohne Ende, vergleichbar mit dem Wetter vom Finale der Rallycross-Europameisterschaft auf dem Estering. „Der Schotterbereich war eigentlich nicht befahrbar“, sagt Münnich. „Lenken, Bremsen oder Beschleunigen mit einem 500-PS-Auto waren dort de facto nicht möglich.“
Trotzdem: Irgendwie fand Münnich einen Weg. Er gewann beide Vorläufe und dann auch das Finale in der Division 1 der Rallycross-Fahrzeuge. Sein Gegner: kein Geringerer als Pavel Koutny, mehrfacher tschechischer Meister und Top-Fahrer in der Europameisterschaft. Dieser erwischte einen extrem schlechten Start und blieb für mehrere Sekunden stehen. Münnich: „Statt diesen Vorteil zu nutzen, drehte ich mich gleich nach der ersten Kurve ins Aus und verlor wohl etwas mehr Zeit als Koutny am Start.“ Nach der ersten Runde lag Münnich dann auch hinten, nach einer weiteren Runde hatte er gleichgezogen. Im Ziel hatte er dann schließlich drei Sekunden Vorsprung.“
Ein Erlebnis der besonderen Art hatte Münnich bei den freien Tests, als er den Spezialcrosser von Jaroslav Hosek fahren durfte. Münnich: „Das hat extrem Spaß gemacht.“ Er kam mit dem Geschoss auch gleich gut zurecht, obwohl er echte Probleme hatte, das Auto zu bedienen. Er kam nirgends so richtig ran, außerdem fuhr er mit einem offenen Tourenwagen-Helm, ohne Brille, ohne Visier. Wenn der Fahrtwind besonders heftig wurde. fuhr Münnich mit geschlossenen Augen. Nach vier Runden fuhr er dann aber Zeiten, die nicht viel schlechter als die von Hosek waren.